Projekt Detektiv & Co.

aus den Chroniken zum 10jährigen Jubiläum

Von einem interessanten Projekt unserer Wölflingsgruppe ist zu berichten!
Am Anfang stand – wie immer – eine Ideenfindung.
Ein “Magier” verscheuchte alle störenden Geister und der Ideengeist wurde herbei beschworen. Er kam aus einer “Zaubertüte”.
Alle Ideen flössen in den Zylinder des Magiers und wurden auf die obligatorische Tapete geschrieben; man einigte sich auf das Projekt “Detektiv”.

Was muß ein Detektiv alles können und machen?

Erst mußte ein Name gefunden werden. Nach langen Überlegungen
einigte sich man auf “Detektiv & Co.”. Danach wurden für diese verschworene Gemeinschaft fälschungssichere Abzeichen aus kostbarem Material hergestellt. Als Motiv wählte man eine Lupe mit einem Hut.
Detektive müssen gut beobachten und kombinieren können.

Dieses Fähigkeiten galt es einzuüben und zu trainieren.
Zahlen und Begriffe zu finden, lautete die Aufgabe bei diesem Training. Die Aufgabe wurde spielend gelöst.

Für ernstere Notfälle trainierte man Schwimmen und Tauchen in einem großen Schwimmbecken.

Höhepunkt dieser Detektivschulung war der Besuch des Polizeireviers in Dortmund-Huckarde. Die jungen Detektive konnten Streifenwagen, Funkgeräte und Waffen aus nächster Nähe sehen und anfassen.
Interessant waren auch der Computer und die Kamera für die Verbrecherkartei. Selbstverständlich wurden auch die Zellen besichtigt und Handschellen ausprobiert. Wahrscheinlich werden unsere jungen Detektive sehr eng mit den Kollegen von der Polizei zusammenarbeiten.

Zum Schluß ihrer Ausbildung probten sie eine Verfolgungsjagd im Volksgarten. Sie bereitete keine großen Schwierigkeiten. Die “Verbrecher” waren schnell dingfest gemacht und wurden in Handschellen abgeführt.

In einer kleinen Feierstunde im Pfarrheim wurden bei einem guten Tropfen Apfelsaft die Befähigungsausweise (mit Paßbild und Fingerabdruck) an die jungen Detektive übergeben.