Die Leiterrunde spielt eine zentrale Rolle in unserem Stamm und besteht aus engagierten und erfahrenen Leiterinnen und Leitern, die sich mit Herzblut für die Betreuung und Förderung unserer Mitglieder einsetzen. Sie sind das Rückgrat unseres Stammes und tragen wesentlich dazu bei, dass unsere Aktivitäten und Projekte erfolgreich durchgeführt werden.
Wer wir sind
Unsere Leiterrunde setzt sich aus ehemaligen Pfadfindern und erfahrenen Betreuern zusammen, die ihre Zeit und Energie investieren, um die Werte und Ziele der Pfadfinderbewegung zu vermitteln. Jedes Mitglied der Leiterrunde bringt eigene Stärken und Fachkenntnisse ein, die unser Programm bereichern.
Was wir machen
Planung und Organisation: Die Leiterrunde trifft sich regelmäßig, um die Aktivitäten und Projekte des Stammes zu planen und zu koordinieren. Dazu gehören Gruppenstunden, Lager, Ausflüge und besondere Veranstaltungen.
Betreuung und Unterstützung: Unsere Leiterinnen und Leiter betreuen die verschiedenen Altersstufen, unterstützen die Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwicklung und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Fortbildung und Schulung: Um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und die bestmögliche Betreuung zu gewährleisten, nehmen unsere Leiterinnen und Leiter regelmäßig an Fortbildungen und Schulungen teil.
Zusammenarbeit mit Eltern und Beirat: Die Leiterrunde arbeitet eng mit dem Elternbeirat zusammen, um die Anliegen und Wünsche der Eltern zu berücksichtigen und ein harmonisches Miteinander zu fördern. Auch der Austausch mit anderen Stämmen und Verbänden ist Teil unserer Arbeit.
Unsere Ziele
Förderung der Persönlichkeitsentwicklung: Wir möchten die Kinder und Jugendlichen dabei unterstützen, selbstbewusste, verantwortungsbewusste und teamfähige Persönlichkeiten zu werden.
Erlebnispädagogik: Durch spannende und lehrreiche Aktivitäten in der Natur möchten wir den Pfadfindern wertvolle Erfahrungen und Erlebnisse ermöglichen.
Gemeinschaft und Zusammenhalt: Der Aufbau eines starken Gemeinschaftsgefühls und das Vermitteln von Werten wie Respekt, Toleranz und Hilfsbereitschaft stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Kontakt
Wenn du Fragen hast oder mehr über die Arbeit der Leiterrunde erfahren möchtest, zögere nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns immer über interessierte Eltern und ehemalige Pfadfinder, die sich in der Leiterrunde engagieren möchten.
Leiterrunden: Donnerstags in einer ungeraden Woche zwischen 19:30 und 21 Uhr
Wo: Im Pfarrzentrum St. Magdalena. Limbecker Str. 35. Gruppenleiter: Zarah, Udo, Bastian Kontakt: vorstand@dpsg-luetgendortmund.de
Unser Leitungsteam
Vorstand
Wölflinge
Jungpfadfinder
Pfadfinder
Rover
Isa
Leiterin
Ich bin Isa
und finde in der Arbeit mit den Wölflingen meine wahre Berufung. Mit viel Motivation und kreativen Ideen stürze ich mich in meine Aufgaben, und aus einer einfachen Idee kann schnell ein großes Event werden. Die Kinder lauschen mir gerne, wenn ich mit der Ukulele die ersten Töne anschlage.
Pfadfinderin bin ich
seit meiner Zeit in der Leiterstufe. Für mich bedeutet das Pfadfindersein, dass jede*r wertvoll ist, so wie er oder sie ist, und dass Gemeinschaft und Mitbestimmung wichtig sind und nicht der Wettbewerb. Mein besonderes Talent liegt darin, Lösungen zu suchen und nicht Probleme. Was ich in jedem Sommerlager vergesse, sind die Zeit und der Alltag, was für mich jedes Mal ein wunderbarer Ausbruch aus dem Alltag bedeutet.
Mein schönstes Lagererlebnis
war in Ottbergen, wo wir mit den ortsansässigen Pfadfindern eine tolle Floßfahrt durch den Bach gemacht haben. Mein Motto lautet: „Geht nicht? Gibt's nicht!“. Für mich ist das größte Wunder, wenn ein Lebewesen geboren wird oder aus einem kleinen Samenkorn eine große Pflanze entsteht. Ich könnte stundenlang ohne Thema reden und finde das super!
Zarah
Leiterin
Ich bin seit
2020 Pfadfinderin und seitdem ein stolzes Mitglied in unserem Stamm. Für mich bedeutet Pfadfindersein eine kontinuierliche Reise der (Selbst)findung und des persönlichen Wachstums. Besonders leidenschaftlich kann ich über Popkultur und Serien sprechen – zwei Themen, die mich immer wieder faszinieren.
Mein Motto lautet:
Auch wer langsam geht, kommt ans Ziel. Am Lagerfeuer gibt es für mich nichts Besseres als frisches Knoblauchbrot.
Ich sehe mich
als Expertin für Inklusion und kreative Projekte. Meine Lieblingsstufe ist die Wölflingsstufe, weil dort besonders kompetente Süßmäuse im Wachstum sind. Eine witzige Tatsache ist, dass ich immer Sonnencreme im Sommerlager vergesse.
In der Gruppenleitung
weiß ich immer, wo es langgeht, und bin besonders kreativ. Ich sehe stets die Bedürfnisse aller Anderen und habe ein besonderes Auge dafür, die zurückgezogenen Mitglieder wieder in die Gruppe zu holen.
Annika
Leiterin
Ich bin seit
2020 Pfadfinderin und seitdem Mitglied in unserem Stamm. Für mich bedeutet das Pfadfindersein, sich gemeinschaftlich auf neue Dinge einzulassen und dabei jede Herausforderung anzunehmen. Mein besonderes Talent liegt darin, spontan auf Situationen reagieren zu können, und ich bin eine Expertin für Bewegungsspiele und lange Gespräche.
Was ich immer
im Sommerlager vergesse? Eine warme Decke, obwohl es eigentlich ein unverzichtbares Utensil ist. Mein schönstes Lagererlebnis war im Jahr 2024 beim Harry-Potter-Lager in Widdau – eine Zeit voller Magie und Abenteuer. Mein Motto lautet: "Heute wird mein Tag". Seit 2020 leite ich die Jungpfadfinder, meine absolute Lieblingsstufe, weil ich die Zeit mit diesen wunderbaren Kindern und Jugendlichen sehr genieße.
Ich könnte stundenlang
über die Ungerechtigkeiten dieser Welt oder Harry Potter reden. Zu den Pfadfindern bin ich durch meine Kinder gekommen, die mich inspiriert und begeistert haben. Eine Frage, die mich schon immer beschäftigt: Wohin verschwinden die Socken in der Waschmaschine? Diese Frage könnte sogar das Thema meiner Autobiographie sein, die den Titel "Erstens es kommt immer anders, und zweitens als man denkt" tragen würde.
Mein weitestes Lager
war ebenfalls in Widdau. Für mich ist das größte Wunder das Leben selbst. Beim Lagerfeuer liebe ich es, Stockbrot zu essen. Ich bin wie das Auge im Orkan – durch Stress lasse ich mir nie die Laune verderben und bewahre immer Geduld.
Silas
Leiter
Ich bin seit
Dezember 2022 Pfadfinder und seitdem Mitglied in unserem Stamm. Für mich bedeutet Pfadfindersein vor allem Action und Spaß. Mein besonderes Talent liegt darin, Feuer zu machen und Quatsch zu machen.
Was ich immer
im Sommerlager vergesse, muss ich noch herausfinden, genauso wie mein schönstes Lagererlebnis. Mein Motto lautet: "Nur der BVB" – das Gruppenmotto, das uns alle verbindet. Bis jetzt kenne ich nur die Juffis als meine Lieblingsstufe.
Ich könnte stundenlang
über Fußball reden. Zu den Pfadfindern bin ich durch meine Mutter gekommen. Eine Frage, die mich beschäftigt, ist noch offen. Der Titel meiner Autobiografie würde "Scheiß Schule" lauten. Mein weitestes Lager muss ich noch erleben.
Das größte Wunder
ür mich war, als wir das Champions League Finale 2024 erreichten. Beim Lagerfeuer liebe ich Stockbrot, Bratwurst und Marshmallows. Ohne mich bleiben oft Fragen ungeklärt, denn ich bin immer gut gelaunt und weiß, wann der Zug keine Bremsen mehr hat.
Jana
Leiterin
Seit 2010 bin
ich als Leiterin bei den Pfadfindern aktiv. Nachdem ich mehrere Jahre die Wölflinge geleitet habe, bin ich nun wieder bei den Jungpfadfindern tätig. Seit 2011 oder so bin ich Pfadfinderin, im Herzen aber schon immer, und seit 2020 offiziell Mitglied in unserem Stamm.
Für mich bedeutet
das Pfadfindersein, die Welt ein Stück besser zu verlassen, als ich sie vorgefunden habe, und dabei die Stärken jedes Einzelnen zu entdecken und Schwächen in Stärken zu verwandeln. Es ist mir wichtig, die Gemeinschaft zu fördern und die Welt positiv zu verändern.
Mein besonderes Talent
liegt darin, viele Dinge gleichzeitig überblicken zu können. Ohne meinen Hut fahre ich nicht ins Zeltlager – er ist mein treuer Begleiter. Das Jahr 2020 war für mich ein Neuanfang mit Hindernissen. Das Internet sehe ich als eine wichtige Quelle für Informationen und Kommunikation.
Schon immer wollte
ich wissen, was vor dem Urknall war, und ich könnte stundenlang über das Universum, Geschichte und Geschichten reden. Ich sprudele vor Ideen und bin bekannt als die ideenreiche Öffentlichkeitsarbeiterin und unser Web-Profi. Meine Talente liegen in der Organisation, dem Internet, der Technik und der Fotografie. Man sagt, ich sei die fleißige, niemals ruhende und die Rettung in der Not, wenn es um digitale Belange geht. Außerdem kann ich gut Protokolle schreiben.
In jedem Sommerlager
vergesse ich immer eine warme Decke. Mein schönstes Lagererlebnis war 2024 in Widdau beim Harry-Potter-Lager. Mein Motto lautet:
Christian
Leiter
Seit meinem Jungpfadfinder-Alter
bin ich Teil der Pfadfindergemeinschaft. Mittlerweile bin ich Leiter bei den Rovern und versuche mit meinem Engagement für Nachhaltigkeit, die Jugendlichen für Umwelt und Natur zu begeistern.
Für mich bedeutet
Pfadfindersein, mit Freunden Abenteuer zu erleben. Ich bin ein ruhiger Ordnungsfan, nachhaltig und strukturiert, und als Spezialist für Nachhaltigkeit und Umweltschutz bekannt. Mein besonderes Talent ist es, für jeden Mist zu haben zu sein.
Was ich immer
im Sommerlager vergesse, ist mein Schlafanzug, und mein schönstes Lager war das Gemeindelager 1998. Mein Motto lautet: "Passt schon". Meine Lieblingsstufe sind die Pfadfinder, aber warum, das behalte ich für mich.
Ich könnte stundenlang
über Nachhaltigkeit reden. Zu den Pfadfindern bin ich durch meine Freunde gekommen. Schon immer wollte ich wissen, wo die dunkle Materie ist. Der Titel meiner Autobiographie wäre: "Wenn man nicht alles selber macht". Mein weitestes Lager war irgendwo in Bayern.
Für mich ist
das größte Wunder das Leben selbst, und mein liebstes Essen am Lagerfeuer sind Bohnen mit Speck. Ich bin ein Retter für unsere Umwelt und wurde geboren, um Pfadfinder zu sein.
Udo
Leiter & Vorstand
Seit über 30 Jahren
bin ich bei der DPSG Lütgendortmund aktiv – eine Zeit, die mich tief mit diesem Stamm verwurzelt hat. Als Leiter und Vorstandsmitglied habe ich viele Pfadfinder und Rover auf ihrem Weg begleitet und ihre Selbständigkeit gefördert. Besonders liegen mir die Pfadfinder- und Roverstufen am Herzen, und ich genieße es, mit ihnen unterwegs zu sein. In stressigen Situationen bewahre ich stets Ruhe und unterstütze die Jugendlichen, auch wenn mal keine schnelle Entscheidung getroffen wird.
Für mich bedeutet
das Pfadfindersein, für alles und jeden offen zu sein. Ohne Musik fahre ich nicht ins Zeltlager – sie ist ein unverzichtbarer Begleiter. Jedes Mal vergesse ich in Sommerlagern Ersatzbatterien, eine unglückliche Tradition. Der Titel meiner Autobiographie wäre: „Jeder ist ersetzbar“, was meiner Philosophie entspricht.
Schon immer wollte
ich wissen, was zuerst da war: das Huhn oder das Ei. Ich könnte stundenlang über Schalke reden, auch wenn das Thema im Stamm manchmal für kontroverse Diskussionen sorgt. Meine Expertise liegt in Ordnung und Organisation – auf mich ist immer Verlass. In den wildesten Zeiten bleibe ich cool und sorge für Struktur.
Die Mitglieder im
Stamm nennen mich liebevoll die "Stammes-Enzyklopädie", weil ich immer einen Überblick habe und Details kenne, auf die sonst keiner achtet. Nur beim Thema Fußball scheiden sich die Geister, und der Stamm akzeptiert zähneknirschend, dass ich Schalke die Treue halte.
Bastian
Kurat
Ich bin sei
2018 Kurat und für mich bedeutet Pfadfindersein Engagement für etwas Sinnvolles. Ohne meine zwei Wolldecken fahre ich nicht ins Zeltlager – sie sind für mich unverzichtbar. Das Jahr 2020 war für mich anders und hat viele neue Herausforderungen mit sich gebracht.
Das Internet?
Für mich eher "Interwas?". Schon immer wollte ich wissen, wie Jesus aussah. Ich könnte stundenlang über Gott und die Welt reden – im wahrsten Sinne des Wortes. Als Gemeindereferent und Kurat (hauptamtlich) bin ich Experte für Essen und Geschichten.
In der Leiterrunde
bin ich der Ruhepol, ein aufmerksamer Zuhörer und Mediator. Man sagt oft, dass man über alles mit mir reden kann. Ich hoffe, dieser Text gibt einen guten Einblick in mein Engagement und meine Leidenschaft für die Pfadfinderbewegung.
Zarah
Leiterin
Ich bin seit
2020 Pfadfinderin und seitdem ein stolzes Mitglied in unserem Stamm. Für mich bedeutet Pfadfindersein eine kontinuierliche Reise der (Selbst)findung und des persönlichen Wachstums. Besonders leidenschaftlich kann ich über Popkultur und Serien sprechen – zwei Themen, die mich immer wieder faszinieren.
Mein Motto lautet:
Auch wer langsam geht, kommt ans Ziel. Am Lagerfeuer gibt es für mich nichts Besseres als frisches Knoblauchbrot.
Ich sehe mich
als Expertin für Inklusion und kreative Projekte. Meine Lieblingsstufe ist die Wölflingsstufe, weil dort besonders kompetente Süßmäuse im Wachstum sind. Eine witzige Tatsache ist, dass ich immer Sonnencreme im Sommerlager vergesse.
In der Gruppenleitung
weiß ich immer, wo es langgeht, und bin besonders kreativ. Ich sehe stets die Bedürfnisse aller Anderen und habe ein besonderes Auge dafür, die zurückgezogenen Mitglieder wieder in die Gruppe zu holen.
Udo
Leiter & Vorstand
Seit über 30 Jahren
bin ich bei der DPSG Lütgendortmund aktiv – eine Zeit, die mich tief mit diesem Stamm verwurzelt hat. Als Leiter und Vorstandsmitglied habe ich viele Pfadfinder und Rover auf ihrem Weg begleitet und ihre Selbständigkeit gefördert. Besonders liegen mir die Pfadfinder- und Roverstufen am Herzen, und ich genieße es, mit ihnen unterwegs zu sein. In stressigen Situationen bewahre ich stets Ruhe und unterstütze die Jugendlichen, auch wenn mal keine schnelle Entscheidung getroffen wird.
Für mich bedeutet
das Pfadfindersein, für alles und jeden offen zu sein. Ohne Musik fahre ich nicht ins Zeltlager – sie ist ein unverzichtbarer Begleiter. Jedes Mal vergesse ich in Sommerlagern Ersatzbatterien, eine unglückliche Tradition. Der Titel meiner Autobiographie wäre: „Jeder ist ersetzbar“, was meiner Philosophie entspricht.
Schon immer wollte
ich wissen, was zuerst da war: das Huhn oder das Ei. Ich könnte stundenlang über Schalke reden, auch wenn das Thema im Stamm manchmal für kontroverse Diskussionen sorgt. Meine Expertise liegt in Ordnung und Organisation – auf mich ist immer Verlass. In den wildesten Zeiten bleibe ich cool und sorge für Struktur.
Die Mitglieder im
Stamm nennen mich liebevoll die "Stammes-Enzyklopädie", weil ich immer einen Überblick habe und Details kenne, auf die sonst keiner achtet. Nur beim Thema Fußball scheiden sich die Geister, und der Stamm akzeptiert zähneknirschend, dass ich Schalke die Treue halte.
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